Anfang November gab es an der Auto Zürich einen Test-Fuhrpark für Elektrofahrzeuge. Meierelektro wurde, als Partner der Messe, mit der Bereitstellung der Lade-Infrastruktur beauftragt. Doch was tun, wenn es keine Tiefgarage mit einer bereits vorhanden Elektroinstallation gibt, sondern die Ladestationen auf den Vorplatz der Messe temporär aufgestellt werden sollen? «Das war die Herausforderung und wir mussten uns überlegen, wie wir sie lösen.», so Kurt Meier. Entstanden sind mobile Säulen mit bis zu 4 Ladestationen. Diese können bei jeder Veranstaltung kurzzeitig aufgestellt werden.
Am eigenen Messestand zeigte meierelektro wie das Laden funktioniert und was hinter einer Ladestation für Elektrofahrzeuge noch alles stecken kann. Denn mit einer intelligenten Software, wie dem Solar Manager, kann der eigene Strom der Solaranlage optimal genutzt werden. Mit anschaulichen Grafiken sieht man auf einen Blick wie viel Strom produziert wird und wieviel übrig ist. Dann kann man den Geschirrspüler oder die Waschmaschine anstellen. Wird immer noch mehr Strom produziert steuert die Software automatisch den Warmwasserspeicher, die Batterie oder das Elektroauto an. Die Reihenfolge kann ganz einfach in der Software auf dem Smartphone festgelegt werden. Auch eine Neuheit durfte nicht fehlen, denn es gibt bereits Lösungen um das Elektroauto als Energiezwischenspeicher, also als Batterie, zu verwenden.
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