
Der Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) ermöglicht es Stockwerkeigentümern eines Mehrfamilienhauses, gemeinsam selbst erzeugten Strom der Photovoltaikanlage zu nutzen. Anstatt den erzeugten Strom nur in das öffentliche Netz einzuspeisen, wird er direkt von den Bewohnern verbraucht, was zu einer Senkung der Energiekosten führt.
Für den Zusammenschluss ist eine vertragliche Vereinbarung erforderlich, die regelt, wie der Strom verteilt und wie die Kosten und Einnahmen unter den Eigentümern aufgeteilt werden. Der Strom wird dabei auf die Wohnungen und Gemeinschaftsbereiche verteilt.
Stockwerkeigentümer profitieren von geringeren Energiekosten, da der Eigenverbrauch günstiger ist als Strom aus dem öffentlichen Netz. Zudem wird durch den Einsatz erneuerbarer Energien die Umweltbelastung gesenkt. Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und eine gewisse Versorgungssicherheit. In vielen Fällen gibt es zudem Förderprogramme oder steuerliche Vorteile.
«Allerdings gibt es auch Herausforderungen, wie die technische Umsetzbarkeit, rechtliche Aspekte und die Kostenverteilung für Installation und Wartung.» erklärt Kurt Meier jun. «Diese Puntke erfordern eine gute Planung und einen beratenden Partner, der das notwendige Know-how und Erfahrungswerte mit sich bringt.»
Insgesamt bietet der Zusammenschluss zum Eigenverbrauch Stockwerkeigentümern die Möglichkeit, ihre Energiekosten zu senken, den Immobilienwert zu steigern und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.
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